10.10.12

Kurzinfo

heinz manuel krause
Musikalischer Lebens(ver)lauf: Heinz Manuel Krause ### 06. 09. 1949 Hagen ### Jungfrau, Aszendent: Löwe ### archetypische Passion: Musik & Philosophie ### Zunächst leidenschaftliche Betätigung in Kirchen- und Kammermusik: Violine, Querflöte ### 1971-72 Bundeswehr: Kompanie-Band THE UNDERDOGS ### 1973-75 stellvertr. Organist für Prof. Dr. Riemenschneider an der St. Michaels-Kirche Hagen ### 1974 wohnhaft in einer naturverbundenen Hippi-Kommune; Ensembles: ROARING SIXTIES, GREEN ### 1977 Staatsexamen an der Ruhr-Uni Dortmund für Lehramt / Fächerkombination: Musik, Deutsch, Pädagogik, Psychologie / Hauptinstrument: Klavier ### Beginn einer unvollendeten Dissertation mit dem Thema: „Die Konvergenz von E-Musik und U-Musik“ bei Prof. Dr. Gerhard Schulte, Universität Dortmund ### 1977-80 zwischen Andacht und Exzess ultraintensive Aktionen u.a. als Live- und Studiomusiker in den Rockformationen GREEN, RAMBLERS etc. ### 1980 nach Tourstress-Ehekrisen Rückzug mit Familie in eine alternative Landkommune in einem idyllischen Bergdorf im Sauerland ### Im gleichen Jahr: Angebot von der Profi-Band GROB-SCHNITT (14 LP’s/CD’s) als Rock-Keyboarder; – familiär undenkbar!-! ### 1981 Gründung des Kinder-Revue-Ensembles RAUCH- & FEUERSCHWALBEN. Folgezeit: Über 100 Rock-Shows von Norderney bis Montlucon ### 1984 Erster Fernsehauftritt, Rundfunk-Präsentationen und Schallplattenangebote ### 1985 Musikliterarische Veröffentlichungen als Texter und Komponist (Jalousie-Verlag / Constrictor-Verlag, PHILIP BOA, Dortmund) ### 1986 Gründung der Jazz-Rock und Show-Band „DÈJÀ VU?“, die man nur im Sarg verlässt ### Hauptamtliche Anstellung als Klavierlehrer und Fachbereichsleiter für Jazz, Rock, Folk an der MAX-REGER-MUSIKSCHULE HAGEN. ### 1987 Gründung, Entwicklung und Betreuung musikschulinterner Projekte und Ensembles. Festivalbeiträge, Preisträgerkonzerte, Theatervorstellungen, etc. Überregional bekannt u.a: ENGEL & BENGEL, VOLME EXPRESS, RISKANT, TRANSLOVE AIRWAYS (ca. 20köpfiges Rocktheater-Ensemble) ### 1990 erneute Beschäftigung mit indischer Philosophie, Mystik und Musikästhetik. Folgezeit: Vertonung und jeweilige Mehrfachaufführungen von 12 Kinder-Musicals ### 1992 Aufbau klassik- und jazzorientierter Rock-Ensembles (VELVET CLASSIX, GATES OF PARADISE, AIRMAIL COMPANY ) ### 1994 Kurzaufenthalte in Nepal und Kalifornien: Studien zum Thema „Spiritualität in östlichen und westlichen Musikkulturen“ ### 1994 Ehekrise, Trennung, Schuld und Schulden, daher: Verdingung als Bar- & Party-Pianist ### 1995 Hinwendung zu musikalischen Projekten der Sonderpädagogik ### 1999 Israel-Tournee mit der Gospel-Formation LIVING VOICES als Arrangeur und Keyboarder ### 2000 Tournee mit dem Musicalproject „HAIR 2000“ ### Folgezeit: Erstellung didaktischer Lehrprogramme, Lernzieltaxonomien und praxisadäquater Unterrichtsmaterialien in den Kategorien: Improvisation, Arrangement, Songwriting und Stilistik für Klavier, E-Piano und Orgel ### 2003 Debüt-Konzert bei der Hermann-Hesse-Gesellschaft in Calw mit der polyvisuellen Multimediashow „MORGENLAND-FAHRER“ ### Seit ca. 2000 zunehmend auch in der Erwachsenenbildung tätig sowie durchgängig als interreligiös empfindender „überkonfessioneller Gast-Organist“ in liturgischen Bereichen aller Coleur ### 2004 „Dr.M’Fumba“ (Soul & Reggae) Projekt: Black, White & Blue ### 2005 Solo-CD „ZUM ZENTRUM DER POLARITÄT“ (fabrica libri) ### 2006 Tour und Internet-Live-Auftritt mit dem Rock Therapy & Comedy Projekt „SPRACHLOS?“ ### 2007 Doppel-CD: „MORGENLANDPHANTASIE“, sakrale Orgelimprovisationen zu einschlägigen philosophischen Themen ### 2008 Doppel-CD: „Nights & Lights II“, Echos aus den Ruinen urchristlicher Ideale: Das gnostische Thomas-Evangelium ### Seit 2007 Lehrauftrag für Klavier / schulpraktisches Klavierspiel an der Universität Dortmund ### Geplant: Längerer Indienaufenthalt und Schiffreise in die Karibik als Barpianist ### Danach: Hinwendung zu musik-ästhetischen Formen einer an spiritueller Ganzheitlichkeit orientierten Seinsbetrachtung.